Von außen betrachtet ist schon amüsant, dass ein Großteil der menschlichen Spezies einem der drei monotheistischen Hirngespinste frönt, welches auf den mehr als 3000 Jahre alten Halluzinationen eines inzuchtgeschädigten epilepsiekranken Pharaos basieren.





Mit einem amüsierten Schmunzeln über Phänomene hinwegzugehen, für die man kein Verständnis hat, ist sicher eine elegante Lösung. Man sollte dabei aber aufpassen, dass aus dem Schmunzeln kein Auslachen wird.

Nichts liegt mir ferner. Leben und leben lassen.

Ich finde es manchmal amüsant, manchmal rätselhaft, manchmal frustrierend. Das mit den Halluzinationen lässt sich aber glaube ich auch mit Magnetfeldern reproduzieren und liegt wohl nicht nur an den schlechten Inzuchtgenen von dem Pharao, sondern kommt immer wieder mal vor. Insofern scheint es sich nicht um ein zufälliges, sondern zu erwartendes Phänomen zu handeln, dass Religionen entstehen. Ich verstehe lediglich nicht, dass die sich so hartnäckig so lange halten. Poly- Mono- Pan- oder sonstwie Theistisch.

Religiosität = Glauben = Hoffen = eine Funktion des Gehirns wie Bewegung, Sehen, Riechen, Pissen, Fühlen etc.